Einsteiner auf geheimnisvoller Erkundungstour
Primarbereich der TGS „Albert Einstein“ erforscht den Sprötauer Wald
Wie fühlt sich die Rinde eines Baumes an? Welche Blätter gehören zu welchem Laubbaum? Wie klingt der Wald? Antworten auf diese und weitere spannende Fragen zu unseren Wäldern suchten die Kinder des Primarbereichs der TGS „Albert Einstein“ auf ihrem kürzlich erfolgten Ausflug in den Sprötauer Wald. Es war ein Naturerlebnis der besonderen Art – mit allen Sinnen die Welt erleben und gleichzeitig auf den Spuren von geheimnisvollen Wesen wandern, die in den unterschiedlichsten Schichten des Waldes leben. So wurde nach Eingängen gesucht, die in das Reich der „Wurzelkinder“ führen, die sich – wie ihr Name schon sagt – um alles, was im Boden lebt, kümmern oder nach Türen zu den „Bodenwichteln“, welche die Hüter von Käfer, Ameise und Co. sind. Auch Bekanntschaft mit den „Krautwichteln“ wurde gemacht – den „Medizinern“ des Waldes, da sie sich sehr gut mit der Heilwirkung unterschiedlichster Kräuter auskennen. Die „Strauchwichtel“ hingegen sind ganz schnell. Sie flitzen zwischen den „Baumwichteln“ – den Wächtern des Waldes – und allen anderen hin und her, um Botschaften zu überbringen – so auch an diesem Tag. Alle waren gewarnt, dass Kinder im Wald sind und haben sich gut versteckt. Da alle sehr leise waren, konnte dennoch die ein oder andere Zipfelmütze gesehen werden, die schnell in einem Loch oder einem Stamm verschwand. Diese Ruhe war auch nötig – nicht nur, um Wichtel zu sehen, sondern auch, um die bösen „Graugnome“ nicht aufzuscheuchen, die gern einmal das eine oder andere Kind festhalten, um es ordentlich zu ärgern.
Sogar der Froschkönig hat kurz vorbeigeschaut. Er hatte sich zwar in einer Pfütze versteckt, entging den aufmerksamen kleinen Forschern aber dennoch nicht. Als Dankeschön für den schönen Tag und Entschuldigung für die Störung der Waldbewohner, errichteten die Kinder noch kleine Häuser, in welche die Wichtel dann einziehen konnten. Dabei wurde auch noch die Raupe eines „Weidenbohrers“ gefunden, welche das Interesse aller weckte. Was war das für ein Tier? Ist sie giftig? Was wird daraus einmal? Wie geht das? Das waren alles Fragen, die noch vor Ort geklärt werden mussten.
Eines ist sicher – die erlebte Nähe zur Natur, Spaß und Spiel sowie die Geschichten über Feen, Wichtel und Graugnome werden unseren „Kleinen“ sicher noch lange in Erinnerung bleiben.
Crosslauf 2023
Sömmerda, dem 14.09.2023
Die Kinder und Pädagogen der Primarstufe der TGS "Albert Einstein" verbrachten diesen Tag an der Tongrube in Rohrborn (bei Sömmerda). Dort fand zum ersten Mal der jährliche Crosslauf statt. Für die Kinder war es ein eindrucksvolles Erlebnis, bei schönstem Wetter die Natur und das Gelände dort zu erkunden. Da fiel das Rennen über Stock und Stein gleich viel leichter. Alle kämpften bis zum Schluss und gaben ihr Bestes. Nach der Siegerehrung unter dem schon herbstlich gefärbten Kastanienbaum streunerten alle noch im Schritttempo um das Gewässer herum - auf der Suche nach Wald- und Wiesenwichteln und ihren Häuschen. Um aber den "gemeinen Graugnomen" aus dem Weg zu gehen, führte der Rückweg über einen wildbewachsenen Pfad durch's Dickicht einen steilen Hügel hinauf - eine spannende Angelegenheit für Groß und Klein.
Fahrradfahrausbildung 2023
Gut vorbereitet in den Straßenverkehr
Traditionell startet in der TGS „Albert-Einstein“ das neue Schuljahr für unsere „Großen“ der Primarstufe mit der theoretischen und praktischen Fahrradausbildung. Dabei wurde auf den bereits erlernten Verkehrszeichen und Verhaltensregeln im Straßenverkehr während der Fußgängerausbildung aufgebaut. Die Kenntnisse über Verkehrszeichen wurden aufgefrischt und um solche der aktiven Straßennutzung erweitert. Für manche neu, für andere bereits bekannt, wurden die Bestandteile eines verkehrssicheren Fahrrades sowie die richtige Helmnutzung vermittelt.
Die praktische Anwendung von „Rechts-vor-Links“, „Fahren im Kreisverkehr“, „Linksabbiegen“ und „Vorbeifahren am Hindernis“ erfolgte auf dem nahegelegenen Übungsgelände in der Kreisverkehrswacht Sömmerda. An dieser Stelle noch einmal einen herzlichen Dank für die wie immer wertvolle Unterstützung durch die Ausbilder! Wir beglückwünschen alle Teilnehmer zum erfolgreichen Abschluss ihrer Fahrradprüfung
02.12.2022 Weihnachtskonzert
„Sind die Lichter angezündet“
Einsteiner stimmen besinnliche Töne an -
Rückblick auf unser großes Weihnachtskonzert
Weihnachten ist eine besinnliche Zeit. Die Menschen rücken näher zusammen. Es werden viele kleine Lichter angezündet, Plätzchen gebacken und jeder möchte seinen Liebsten mit Gaben eine kleine Freude bereiten. Und wie es in „Leise rieselt der Schnee“ besungen wird, wird es in den Herzen warm, „Still schweigt Kummer und Harm. Sorge des Lebens verhallt. Freue dich, Christkind kommt bald.“
Um vielen Menschen dieses Gefühl wieder ein Stück näher zu bringen und die Weihnachtszeit einzuläuten, richtete die Staatliche Gemeinschaftsschule „Albert Einstein“ – nach zwei Jahren Pause – am 02.12.2022 wieder ein großes Weihnachtskonzert aus.
Über 400 Gäste durfte sie in ihrer festlich geschmückten Turnhalle begrüßen. Den Auftakt bildete das Lied „Sind die Lichter angezündet“. Hier wurde selbst der etwas zerstreute Hausgeist „Albert“ nachdenklich und sinnierte – gemeinsam mit einer Schülerin der 10. Klasse – über die Bedeutung dieses Festes. Warum werden denn Lichter angezündet und warum gibt es Geschenke? Antworten fanden sie im „Großen Buch der Weihnacht“. Dort stand sie geschrieben – Die Weihnachtsgeschichte – welche von Albert vorgelesen und von Schülern der 9. und 10. Klasse vorgeführt wurde. Ein Chor von über 130 Schülern der Klassen 1-10 untermalte musikalisch das Geschehen. Besinnliche Weihnachtslieder durchfluteten den Raum und erzählten von Jesus Christus, welcher geboren wurde, vom Stern über Bethlehem und den Gaben, welche dem Kind von den heiligen drei Königen überreicht wurden – den Symbolen, die unser heutiges Weihnachtsfest ausmachen. Es wird ein Ereignis besungen, welches viele Millionen Menschen in aller Welt Jahr für Jahr feiern lässt – so auch die „Einsteiner“.
Aber nicht nur traditionelle Weihnachtslieder fanden an diesem Abend ihren Platz im Programm. Die Kleinsten der Schule zeigten mit „In der Weihnachtsbäckerei“ oder auch „Lieber guter Weihnachtsmann“ von Rolf Zuckowski, was in ihnen steckt und „rockten“ die Halle. Auch zahlreiche Tänze unterschiedlichster Klassenstufen, musikalische Beiträge einzelner Schüler, ein Gedicht und englische Lieder bereicherten das Geschehen. So ließen „Little Drummer Boy“ oder auch „When Christmas Comes to Town“ bei vielen Gästen ein Gänsehautgefühl aufkommen, welches sich nicht so schnell wieder verflüchtigte. Beim abschließenden Lied „Oh du Fröhliche“ stimmten alle mit ein und besangen die „gnadenbringende Weihnachtszeit“ - der zweite Advent konnte kommen.
Perfekt ergänzt wurde unser Konzert von einem kleinen Weihnachtsmarkt, den die Schüler mit sehr viel Engagement und Eigeninitiative ausrichteten. Kleine Basteleien, ein „Mini-Flohmarkt“ oder auch eine „Bücherbörse“ sorgten dafür, dass viele Leute kleine Gaben für Weihnachten entdecken konnten. Auch für das leibliche Wohl war gesorgt. Mit kulinarischen Finessen wurden die Gäste bereits am Eingang begrüßt, sodass jeder gut gestärkt, dem gut einstündigen Programm folgen konnte.
Natürlich durfte auch der Weihnachtsmann bei dieser Veranstaltung nicht fehlen, der in seinem Sack für die Kinder die ein oder andere süße Leckerei, die seine Weihnachtswichtel in dem großen Sack versteckt hatten, mitgebracht hatte. Für ein Gedicht oder Lied durfte man hineingreifen und sich an den Süßigkeiten erfreuen.
Mit viel Lob der Gäste, die mit diesem Konzert in der stimmungsvoll geschmückten Turnhalle einen wunderbaren Auftakt in die Advents-und Weihnachtszeit erleben konnten, endete ein weiterer Höhepunkt in diesem Schuljahr an der Einsteinschule.
Die Schüler und Lehrer
der Einsteinschule
Rückblick auf eine
ereignisreiche
Jubiläumswoche
„Einsteiner“ sind – ganz gemäß e = mc² – motiviert und cool. Und weil das so ist, richteten sie mit viel Freude und Engagement für ihre Schule eine Jubiläumswoche aus, die allen noch lange im Gedächtnis bleiben wird. Den Auftakt bildete eine Sternwanderung. Alle Schüler schwärmten in unterschiedlichste Himmelsrichtungen. So wurden der Stadtpark, Schallenburg, Orlishausen, Leubingen oder auch der Martinipark zu ausgewählten Zielen. Die 8. Klasse fuhr sogar mit dem Zug nach Großrudestedt und wanderte nach Sömmerda zurück. Jeder brachte etwas von seinem Ausflug mit und legte es nach der Ankunft auf dem Schulhof ab – wie Puzzleteile, die erst zusammengefügt zum großen Ganzen werden – als Symbole der Gemeinschaft und Vielfältigkeit, die unsere Schule zu dem gemacht haben, was sie heute ist.
Am zweiten Tag drangen sonderbare Töne über den Schulhof. Raum und Zeit schienen tatsächlich außer Kraft gesetzt zu sein. Überall sah man Männer in Kilts und Frauen in Schottenröcken. Sogar ein Dudelsackspieler, der diesem Instrument traditionelle schottische Melodien entlockte, war anwesend. Was war nur los?
Beim genaueren Hinsehen erkannte man, dass die Schüler sonderbarer sportlicher Aktivitäten nachgingen. Die „Highlandgames der Einsteiner“ waren in vollem Gange. Hierbei waren Kraft, Geschicklichkeit und auch eine gehörige Portion Cleverness gefragt. Die Klassen einer Klassenstufe traten gegeneinander an und mussten sich u.a. beim Tauziehen, Bogenschießen, Reifenwenden, Baumstammziehen und vielen anderen Disziplinen messen.
Alle hatten enormen Spaß und die Schüler rückten abermals ein Stück zusammen, um alles aus sich und ihren Mitschülern herauszuholen – beste Voraussetzungen, um in den kommenden Tagen noch einmal richtig Gas zu geben.
Drei Tage hatten sie noch Zeit, um das wohl größte Event des Jahres vorzubereiten – die große Geburtstagsfeier am 17.09.2022. Es wurde noch einmal durchgeplant, geprobt, geputzt, gefegt und geschmückt. Dieser Tag sollte ein ganz besonderes Ereignis werden!
Am Samstag begrüßten Schüler der Jahrgangsstufen 1-5 alle Gäste mit ihrem „Einsteinlied“ und eröffneten somit die Feierstunde, zu der zahlreiche Gratulanten gekommen waren, u.a. auch Herr Leipold – Leiter des Schulamtes Mittelthüringen. Er blickte noch einmal auf die Anfänge des gemeinsamen Lernens in der Weimarer Republik zurück und würdigte die „Einsteinschule“ als einzige Gemeinschaftsschule im Landkreis Sömmerda – so auch Frau Radestock, Leiterin des Amtes für Schulen und Sport, die die Entwicklung der Schule als beispielhaft bezeichnete. Christian Karl gratulierte als stellvertretender Bürgermeister und überreichte Frau Raube eine Spende für die Schule. Bevor diese selbst zu Wort kommen konnte, trat der HSV Sömmerda mit ein paar wunderschönen Grußworten auf die Bühne und übergab Herrn Andreas Hänert einige neue Handbälle für den Unterricht.
Im Anschluss blickte Frau Beate Raube noch einmal auf die vergangenen 50 Jahre zurück und sprach davon, wie sich die ehemalige POS „Friedrich Engels“ bis heute verändert hat – von der POS zur Regelschule und von der Regelschule zur Gemeinschaftsschule und rief alle dazu auf, diesen Tag gemeinsam zu feiern.
Auf dem gesamten Schulgelände gab es viel zu bestaunen und zu erleben. Wer mochte, konnte sich unterschiedlichste Programmteile in der Turnhalle oder dem Schulgebäude anschauen. Von Gesang über Rollenspiele bis hin zum Tanz war alles dabei. Viele Gäste wurden regelrecht mitgerissen und bewegten sich zu unterschiedlichsten Rhythmen.
Auf dem Schulhof warteten Kistenklettern, Torwandschießen, das Spielmobil mit Schminkstation des ASB, die Kreisverkehrswacht im benachbartem Gelände, die Freiwillige Feuerwehr, das DRK und zahlreiche Leckereien auf die vielen Gäste, die dann gut gelaunt und gestärkt das Schulhaus erkunden konnten. Hier hatte man die Möglichkeit, verschiedene Projekte zu bestaunen oder auch Bücher zu tauschen. Ein Schulquiz stellte die Besucher vor eine besondere Herausforderung. Die ein oder andere Frage war ziemlich knifflig und gar nicht so einfach zu lösen. Nur wer sich als guter Kundschafter erwies, hatte leichtes Spiel.
Im Untergeschoss stellte sich die Primarstufe vor, öffnete die Räume und beantwortete zahlreiche Fragen rund ums Konzept. Ihr Geschenk an die Schule war ein neu gestalteter Schulgarten, der direkt im Schulhof integriert ist und auch in den Pausen und am Nachmittag als Erlebnis- und Erholungsraum genutzt werden kann.
Wer sich insbesondere für die Schulentwicklung interessierte, kam auch auf seine Kosten. In der Schulchronik konnte geblättert werden und auf zahlreiche alten Fotos konnte sich der ein oder andere wiedererkennen.
Die alten Zeiten kamen auch im Kreis der ehemaligen Kollegen zu sprechen. Viele sind der Einladung gefolgt, so auch ehemalige Schulleiterinnen wie Ute Neugärtner –1990-2004 – oder auch Karola Hirschfeld, die noch bis 2021 ihr Herzblut in die neu entstandene „Gemeinschaftsschule“ steckte. Sie schwelgten in Erinnerungen – wie die Anfänge aussahen, wie damals alles war und was sich alles verändert hat.
Und alle waren sich einig, dass der Schulgeburtstag ein sehr schönes Fest war, welches sie nicht so schnell vergessen würden – so auch die Meinung der zahlreichen Gäste, die mit vielfältigen Eindrücken, neuen Informationen und guter Laune im Gepäck den Tag ausklingen ließen.
Anja Loeper
Dracula tanzt Rock’n‘ Roll
Am 02.09.2022 durchdrangen schaurig schöne Klänge die Räume der Musikschule in Sömmerda. Gebisse klapperten, die Turmuhr schlug zwölf und geheimnisvoller Wind kam auf. Was da wohl war?
14 Kinder von Klasse 1 bis Klasse 4 der Staatlichen Gemeinschaftsschule „Albert Einstein“ ließen mit Gesang und außergewöhnlichen Instrumenten der neu etablierten „Klangstraße“ Dracula erwachen und ihn in Ringelsocken Rock’n‘ Roll tanzen. Darunter befanden sich Kalimba, Theremin, Regenmacher oder auch ein Sonodrum. Besonders beeindruckend waren die überdimensionalen Tasten der Fußklaviere, denen die Kinder hüpfend die tollsten Melodien entlockten. Jeder durfte sich zunächst gesang- als auch klanglich auszuprobieren, bevor die Stärken der einzelnen Kinder zu einer Gesamtkomposition zusammengeführt wurden. Unterstützt wurden sie hierbei vom Team der Musikschule, welchem mit viel Feingefühl und Engagement gelang, alle zu begeistern und zum Mitmachen zu animieren.
Alle hatten viel Spaß und sangen noch das Lied bis zum Schi-Scha-Schubidupp Mondenschein.
Mit „Albert Einstein“ auf geheimer Mission
Am 27.08.2022 öffnete die Gemeinschaftsschule „Albert Einstein“ ihre Türen und begrüßte feierlich 22 Erstklässler, die es kaum erwarten konnten, endlich die Schule zu besuchen. Den Auftakt bildete die Festrede von Frau Raube, die – gemeinsam mit den Kindern – den Hausgeist „Albert Einstein“ rief. Nach mehrfachen Rufen erschien dieser endlich, war aber sichtlich verwirrt. Er hatte sein komplettes Gedächtnis verloren – alles war weg. Um dieses wieder zu aktivieren, musste der Samen vom „Baum des Wissens“ gefunden und zum Wachsen gebracht werden. Eine geheimnisvolle Schatzsuche, die von Rätseln, Spiel und Spaß geprägt war, begann. Alle Schulanfänger halfen mit und tatsächlich wurden sie fündig. Der Samen befand sich gut verschlossen in der Schule. Um ihn zum Wachsen zu bringen, mussten die Elemente „Erde“, „Wasser“, „Sonne“ und „Luft“ gerufen werden, die mit ihren Gaben den Baum und auch Alberts Gedächtnis wieder zum Leben erweckten.
Die Zuckertütenausgabe bildete den Höhepunkt der Feierstunde. Mit strahlenden Augen empfingen die neuen Erstklässler die kunstvoll gestalteten Zuckertüten und wurden in den Kreis der „Einsteiner“ aufgenommen. Dort werden sie fortan in den Stammgruppen „Erde“, „Wasser“, „Sonne“ und „Luft“ zusammenwirken und gemeinsam ihr Wissen und ihre Kompetenzen wachsen lassen.
In den Jahrhunderten geht schon einmal der Lack ab...
bei den "Einsteinern" möchte ich sein
...entkommt uns nicht.
wurde selbst zu einem